RoboCop: Rogue City ist ein Ego-Shooter, der auf der Kultfilmreihe basiert. Das Spiel spielt im Jahr 2040 in Detroit und folgt Alex Murphy, der nach einem brutalen Überfall von OCP zu RoboCop umgebaut wurde. Murphy muss sich nun seinen Feinden stellen, um die Stadt zu beschützen. Wir haben uns das von Nacon in die Läden gebrachte Spiel auf der PS5 angesehen.
Story
Die Story von RoboCop: Rogue City spielt im Jahr 2040 in Detroit, einer heruntergekommenen Metropole, die von der Omni Consumer Products Corporation (OCP) kontrolliert wird. Alex Murphy ist ein Polizist, der bei einem Überfall von OCP getötet wird. Doch OCP lässt ihn nicht sterben, sondern baut ihn zu RoboCop um, einem halbmenschlichen Cyborg.
Murphy wird in die Metro City Police Department (MCPD) aufgenommen und beginnt, für Recht und Ordnung zu sorgen. Doch er muss sich bald mit dem Terror der Straßenbanden und den Machenschaften von OCP auseinandersetzen.
Die Story von RoboCop: Rogue City ist solide, aber nicht sonderlich innovativ. Sie folgt den bekannten Elementen der Filmreihe und bietet einige spannende Wendungen. Die Dialoge sind gut geschrieben und Peter Weller, der Originaldarsteller von Alex Murphy, verleiht der Figur seine unverwechselbare Stimme.
Gameplay
Das Gameplay von RoboCop: Rogue City ist solide, aber nicht perfekt. Das Zielen und Schießen ist präzise und macht Spaß. Die Gegner sind zahlreich und abwechslungsreich, aber sie bieten nicht immer eine große Herausforderung. Die Level sind teilweise sehr linear und bieten wenig Möglichkeiten zur Erkundung.
Das Gameplay von RoboCop: Rogue City ist in drei Hauptbereiche unterteilt:
Shooter-Elemente: RoboCop ist ein mächtiger Waffenträger und kann auf eine Vielzahl von Waffen zurückgreifen. Dazu gehören Pistolen, Gewehre, Schrotflinten, Raketenwerfer und sogar ein Laserkanonen.
Nahkampf-Elemente: RoboCop verfügt über einen starken Nahkampfangriff, der Gegnern erheblichen Schaden zufügen kann.
Detektiv-Elemente: RoboCop muss in einigen Missionen Hinweise sammeln und Rätsel lösen, um seine Ziele zu erreichen.
Die Shooter-Elemente sind die stärksten des Spiels. Das Zielen und Schießen ist präzise und macht Spaß. Die Gegner sind zahlreich und abwechslungsreich, aber sie bieten nicht immer eine große Herausforderung. Die Level sind teilweise sehr linear und bieten wenig Möglichkeiten zur Erkundung.
Die Nahkampf-Elemente sind ebenfalls gut gelungen. RoboCops Nahkampfangriff ist stark und kann Gegnern erheblichen Schaden zufügen. Allerdings ist er auch relativ langsam und nicht immer einfach zu treffen.
Die Detektiv-Elemente sind in der Regel optional und bieten nicht immer viel Herausforderung. Sie sind aber eine willkommene Abwechslung zum Shooter-Gameplay.
Grafik
Die Grafik von RoboCop: Rogue City ist auf der PlayStation 5 beeindruckend. Die Stadt Detroit ist detailreich und atmosphärisch dargestellt. Die Charaktermodelle sind ebenfalls gut gelungen.
Die Grafik von RoboCop: Rogue City ist ein Highlight des Spiels. Die Stadt Detroit ist detailreich und atmosphärisch dargestellt. Die Charaktermodelle sind ebenfalls gut gelungen. Besonders beeindruckend sind die Spezialeffekte, wie z. B. die Explosionen und das Blut.
Sound
Der Sound von RoboCop: Rogue City ist insgesamt gut gelungen. Die Musik ist passend zur Atmosphäre des Spiels und die Soundeffekte sind realistisch.
Die Musik von RoboCop: Rogue City ist ein weiterer Pluspunkt des Spiels. Sie ist passend zur Atmosphäre des Spiels und untermalt die Action perfekt. Die Soundeffekte sind ebenfalls gut gelungen. Sie sind realistisch und sorgen für eine immersive Spielerfahrung.
Fazit
RoboCop: Rogue City ist ein solider Ego-Shooter, der Fans der Filmreihe gefallen dürfte. Das Spiel bietet eine spannende Story, gute Grafik und solides Gameplay. Allerdings ist es nicht ganz so innovativ, wie man es sich wünschen würde.