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Adin Mumma ist ein amerikanischer Industriedesigner, der sich mit seiner Familie in München niedergelassen hat. Carl Taylor arbeitete Bei Sony Music als Produktmanager unter anderem mit den Fantastischen Vier zusammen. Er lebt ebenfalls in München. Gemeinsam mit ihrem Team haben die beiden Kekz entwickelt, einen ganz besonderen Kinderkopfhörer. Der kommt nämlich ohne Internet und ohne jede Kabelverbindung aus. Die Inhalte, die der Kekz abspielt, kommen von einem Chip, der sich einfach in eine der Ohrmuscheln setzen lässt.

So lassen sich die Inhalte, Kinderlieder, Hörspiele oder Lernprogramme auch unterwegs hören, ohne jemanden zu stören. Sei es in Bus oder Bahn oder bei einer längeren Autofahrt. Ganz ohne Handy, Tablet oder ähnliches. Das Starterset enthält den Kopfhörer, ein Ladekabel und einen Cookie Crew Audiochip mit Kinderliedern.

Der Kopfhörer ist sehr solider verarbeitet und, was ganz wichtig ist, sitzt bequem und lässt sich natürlich verstellen. Die Akkulaufzeit ist mit fünfzehn Stunden angegeben, was wir durchaus bestätigen können. Es gibt drei Stufen bei der Lautstärkeregelung, aber bei 85dB ist Schluß, genau passend für Kinderohren.

Der Audiochip wird einfach in das Fach an einer der Ohrmuscheln geklickt und schon kann es losgehen. Und die Auswahl an Chips ist schon ganz ordentlich. Es gibt Klassiker wie das Sandmännchen, Robin Hood oder Räuber Hotzenplotz, populäre Themen wie Feuerwehrmann Sam oder Miraculous oder lehrreiches wie Was ist Was. Und da auch Peter Maffay die kleine Firma unterstützt, darf natürlich auch Tabaluga nicht fehlen.

Der Kekz Kopfhörer ist eine feine Sache und gefällt mir deutlich besser als die Toniebox. Die steht hier übrigens nur noch rum, seit ein Kekz im Haus ist, während dieser regelmäßig genutzt wird. Ausgiebig getestet hat ihn ein fünfjähriger Junge und der ist begeistert. Klare Kaufempfehlung.